Im Briefkasten soll Ihr Werbebrief hervorstechen

Tipps für ein einen guten Werbebrief

 

Zahlreiche Interessenten, die auf meiner Homepage landen, wollen Tipps oder Vorlagen zu einem Werbebrief. Zumindest behauptet das mein Webanalyse-Tool. Also dann: Ich lade Sie hiermit herzlich ein, folgende Tipps für einen Werbebrief mitzunehmen.

Hier kommen die Texter – Tipps für einen gelungenen Werbebrief:

  • Sprechen Sie Ihren Empfänger persönlich an – achten Sie auf
    • eine saubere Adressquelle für Ihr Mailing
    • die richtige Ansprache Ihres (zukünftigen) Kunden
    • Titel und akademische Grade – diese sind hart
      erarbeitet und Ihren Adressaten wichtig.

Hört sich banal an, ist aber als Fehlerquelle (= Ihr Brief fliegt in den Papierkorb) ein immer wieder gesehener Klassiker.

  • Nutzen Sie besondere Gelegenheiten um Ihre Kunden ganz persönlich anzusprechen, wie zum Beispiel
    • Geburtstag
    • Weihnachten
    • Firmenjubiläum.

Wenn Sie einen Werbebrief erstellen, spielt die sogenannte Headline (= Überschrift) Ihres Kundenanschreibens eine entscheidende Rolle. Mit einer guten Headline wecken Sie die Aufmerksamkeit Ihres Empfängers und bewegen ihn zum Weiterlesen.

  • Daher sollte Ihre Überschrift
    • kurz, knapp und knackig sein
      (“kkk” – das sogenannte “Bikini-Prinzip”)
    • Ihrem (Neu-) Kunden einen Mehrwert suggerieren
    • aktiv formuliert sein.

Der Text Ihres Mailing – Anschreibens greift bestenfalls im ersten Absatz den Vorteil für den Kunden nochmals auf. Die altbewährte

  • AIDA-Formel kann Ihnen beim Schreiben eines Werbebriefes helfen:
    • Aufmerksamkeit erregen
    • Interesse wecken
    • Desire” erzeugen = einen Besitzwunsch auslösen
    • Aktion = Ihr Kunde soll zum Ende des Mailings zum Handeln angeregt werden.

Den Text Ihres Werbebriefs sollten Sie folglich absatzweise nach dem AIDA-Prinzip aufbauen. Headline und der erste Absatz Ihres Anschreibens müssen also die Aufmerksamkeit Ihres Lesers gewinnen. Der zweite Absatz das Interesse wecken und so weiter.

Am Ende Ihres Kundenanschreibens sollten Sie

  • zum “Handeln anregen” – also beispielsweise
    • eine bestimmte Internetseite zu buchen (…um z.B. den beigefügten Gutscheincode gleich einzusetzen…)
    • telefonisch Kontakt aufzunehmen (…damit z.B. der Aktionsrabatt nicht verfällt…)
    • eine Antwortkarte auszufüllen (…um z.B. alle Vorteile des Angebots nutzen zu können…)

Der Phantasie sind bei diesen Handlungsaufforderungen keine Grenzen gesetzt. Seien Sie kreativ.

Und wenn es mit dem Texten des Anschreibens für Ihr Mailing doch nicht so ganz klappen sollte oder Ihnen schlichtweg die Zeit fehlt, rufen Sie mich einfach an: 06836 4710-911.

Beste Grüße aus dem Kreativbüro

Ihr Texter Stefan Thönes

PS: Ein Postscriptum ist in jedem Mailing ein gern gelesener Verstärker, der von Ihrem Empfänger gelesen wird.

PPS: In meiner PDF-Broschüre finden Sie auch ein Beispiel für einen Werbebrief: Texter – Arbeitsproben.

 

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